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23. September bis 3. Dezember 2014
Gänsehaut, feuchte Hände, Schweiss auf der Stirn und Herzklopfen – Angst ist etwas, was jeder schon mal erlebt hat. Die Auslöser, die zu diesen Körperreaktionen führen sind ganz unterschiedlich. Vielleicht ist es eine Spinne, die über den Wohnzimmerboden huscht oder der Gedanke an eine bevorstehende Prüfung.
Aber wie entsteht eigentlich Angst in unserem Körper, wie zeigt sie sich und wie verschwindet sie wieder? Seit einiger Zeit werden die Mechanismen der Angst im Gehirn erforscht und man untersucht, wie die Reaktionen im Körper ausgelöst werden.
Wie wird Angst bei Menschen erforscht? Was passiert im Gehirn wenn wir Angst haben? Können auch Tiere Angst haben? Wir spüren in der Sonderausstellung «Keine Panik! Tierisch Angst im Gehirn» dieser überlebenswichtigen Emotion nach und erforschen in der Dauerausstellung, wovor Tiere Angst haben, wie sie es zeigen und lernen anhand von Experimenten die Mechanismen der Angst kennen.
Leitung: Sandra Mathews, Zoologisches Museum der Universität Zürich
