Navigation auf uzh.ch
eine Gemeinschaftsproduktion des Paläontologischen Instituts und Museums
und des Zoologischen Museums der Universität Zürich
Im Laufe der Milliarden Jahre dauernden geologischen Geschichte unseres Planeten haben zahlreiche Aussterbe-Ereignisse stattgefunden. Sieben davon, bei denen bis 95% der damaligen Arten ausstarben, werden als Massenaussterben bezeichnet. Die Sonderausstellung zeigt, dass diese Katastrophen aber nicht nur negative Auswirkungen hatten, sondern auch als eigentliche «Katalysatoren der Evolution» wirkten. Auf einer Reise durch die Jahrmillionen lernt das Publikum die Eigenschaften verschiedener Massenaussterben und der darauf folgenden Erholungsphasen kennen. Dieser Forschungsschwerpunkt des Paläontologischen Instituts und Museums der Universität Zürich ist durch viele, teilweise erstmals öffentlich ausgestellte Fossilien aus eigenen Grabungen von der ganzen Welt dokumentiert.