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Rasendes Herzklopfen, Gänsehaut, Schweissausbruch – wir alle erleben und fürchten die Angst, ohne sie wirklich zu kennen. Wozu ist Angst überhaupt nützlich? Haben auch Tiere Angst? Wie entsteht und verschwindet Angst? Welche Rolle spielt das Gehirn dabei und weshalb kann es zu Angststörungen kommen? All diesen Fragen geht die von den Universitäten Genf und Zürich lancierte Sonderausstellung nach. Sie lehrt uns, Angst zu verstehen und dadurch vielleicht weniger Panik vor Angst zu haben.
Die Ausstellung ist dreisprachig: D/E/F