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Evolutive Anpassungen bei Säugetieren

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Stufe: Sekundarstufe 1 & 2

Ob Wasser, Land oder Luft – Säugetiere besiedeln heute verschiedenste Lebensräume. Dies war allerdings nicht immer so, denn bis zur Kreide-Paläogen-Grenze waren die echten Säugetiere vorwiegend landlebend, klein und nachtaktiv. Das damalige Massenaussterben hinterliess jedoch eine Vielfalt ökologischer Nischen, die im Verlaufe der Evolution durch die Säugetiere neu besetzt werden konnten.
Nach einer Einführung zur Entstehung der Säugetiere vergleichen und beobachten die Schüler*innen unsere Präparate, Schädel und Skelette. Wie veränderten sich die ursprünglichen Säugetiere auf Grund der neu besetzten Nischen und Lebensräume? Welche Anpassungen haben sich als Vorteil erwiesen und zu einem besseren Überleben geführt? Die Untersuchungsergebnisse werden anschliessend von den Schüler*innen vorgestellt und diskutiert.
 
Geförderte Kompetenzen gemäss LP 21 ZH:
NT.6.1 Bau und Vielfalt der Sinnesorgane in Beziehung zur Lebensweise ausgewählter Tiere setzen
 NT.8.1 Artenvielfalt in Beziehung zur Evolutionstheorie setzen